Herzenssache Pferd

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Erkennst du körperliche Probleme von Pferden, die die Meisten übersehen?

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Erkennst Du körperliche Probleme, die die Meisten übersehen?

Foto©Jessica Freymark Photography

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Was empfindet dieses Pferd?

Entspannung

Genuss

Schmerzen

2 / 6

Was erkennst Du bei diesem Pferd?

nichts besonderes

eine massive Trageschwäche, dieses Pferd braucht Therapie und Aufbautraining

das Pferd ist nicht so toll bemuskelt, sollte mehr trainiert werden

komischer Hals, aber das ist wohl auch die Rasse, da ist sicher Achal-Tekkiner drin, bei denen ist das so

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(Mehrere Antworten sind richtig bwz. möglich) Diese Darstellung aus einem alten Buch zeigt einen

gesunden beschlagenen Huf

Huf der irgendwie ungesund aussieht, ich weiss aber nicht genau warum

Huf mit Ballenzwang

Huf mit Strahlfäule

beschlagenen Huf und Hufeisen sind sowieso nicht gesund für ein Pferd

4 / 6

Worauf könnten die Falten über dem Auge hindeuten?

Freude/Genuss

Stress/Schmerzen

Aggression/Drohung

5 / 6

Immer mehr Pferde tragen Übergewicht mit sich herum. Bitte kreuze an, an welchen Stellen die gefährlichen Fettpolster sitzen. Es sind nämlich nicht alle Stellen gleich alarmierend.

Es sind mehrere Antworten richtig!

seitlich am Bauch auf den Rippen

am Mähnenkamm

hinter der Schulter

am Hals

am Unterbauch um die Genitalien herum und davor (Schlauch, Euter)

an der sogenannten Hose (an den Hinterbeinen)

auf der Kruppe um den Schweifansatz

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Und nochmals das Thema dicke Pferde.

Wenn abnehmen und Gesundheit gemeinsam stattfinden sollen, was musst du dann beachten? Mehrere richtige Antworten sind möglich.

Die Darmflora im Dickdarm, denn da sitzt die Qualität der Verdauung.

Da viele zu dicke Pferde mangelernährt sind, muss ich unbedingt auf die genügende Zufuhr von Nährstoffen, Mineralien und Vitaminen achten.

Ich muss vor allem die Heuration verkleinern. 2 oder 3 mal pro Tag nicht zu viel. Das ist die beste Strategie.

Wichtig ist, dass die Raufutter-Pausen nicht länger als 4 Stunden werden. Trotz aller Reduktion. Lieber strecke ich die Raufutter-Ration durch nicht zu viel Stroh und/oder Zweigen. Zum Fressen, nicht zum Abnagen.

Kein oder sehr beschränkt fettes "Kuhgras".

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Wir vertreten keine Methode, sondern sprechen miteinander statt übereinander.
Es geht aber immer um echte Kommunikation als Dialog und nicht um Pferde als reine Befehlsempfänger.

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