Stoffwechsel und Stoffwechselerkrankungen bei Pferden
ein Online – Kurs von Dr. med. Svenja Thiede
Endlich verstehen, was bei Stoffwechselstörungen im Pferdekörper los ist und handeln können.
Stoffwechsel und Stoffwechselstörungen verstehen und handeln können
Warum ist das eigentlich gefährlich, wenn Pferde zu dick sind, woran erkenne ich, ob mein Pferd dazugehört und was passiert im Pferd?
Stoffwechselerkrankungen wie Cushing (PPID), EMS, Hufrehe, um nur mal einige zu nennen werden immer häufiger.
Dabei wird vieles so logisch, wenn wir den Aufbau und die Funktion der Organe auch nur ein bisschen verstehen.
Kursinhalte:
- Was sind Stoffwechsel-Erkrankungen?
- Wer bekommt Hufrehe?
- Cushing als Folge von EMS
- Das Equine metabolische Syndrom (EMS)
- Hufrehe-Gefahr und Diät – niemals hungern!
- Ist EMS reversibel?
- Müdigkeit ist der Schmerz der Leber – auch
- ein Symptom des EMS
- Regulation des Blutzuckers beim Pferd – und was bei EMS da schief läuft.
- Ein fettes aber unterernährtes Pferd
- EORTH – eine Zahnerkrankung
- Detox beim Pferd
Um Zugang zum Kurs zu bekommen, hast du zwei Möglichkeiten:
1) Du kannst ihn einzeln für 99 Euro kaufen – bis und mit 22. März 2021 mit Rabatt nur über diesen Link hier.
2) Du kannst alle drei Kurse von Svenja Thiede im vergünstigten Pakekt für 160 Euro und bis zum 22. März mit Rabatt für 144 Euro das Kursbundle mit allen drei Kursen kaufen (Stoffwechsel, Darmgesundheit und Husten). Mehr Infos dazu.
Über Svenja Thiede
In Hamburg geboren und aufgewachsen beschloss ich schon früh, Tierärztin zu werden.
Während des Studiums an der Tierärztlichen Hochschule Hannover habe ich mich zunächst viel in der Kleintierklinik herumgetrieben und wurde dann „Bremser“ (studentische Hilfskraft) in der Rinderklinik.
In den Semesterferien habe ich oft in einer Kleintierpraxis gearbeitet.
Mikrobiologie – die Bakterien haben es mir angetan
Die Bakterien hatten es mir einfach angetan. Im Rahmen eines Aufbaustudiums und eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Graduiertenkollegs fertigte ich meine Doktorarbeit in der molekular-biologischen Grundlagenforschung an.
Anschließend war ich in der mikrobiologischen Diagnostik tätig und untersuchte Proben von Haustieren, Wildtieren und später in Hamburg auch von Menschen, auf krankmachende Bakterien. Mir wurde damals schon klar, dass Antibiotika allein nicht die Lösung sein können, sondern dass gute Bakterien die schlechten abhalten oder verdrängen müssen. Viele krankmachende Keime isolierten wir aus Proben von Tieren, deren Haltung nicht artgerecht war, sodass es in der Folge zu Infektionen kam.
Erste Berührung mit der Homöopathie
Nach der Geburt meiner Tochter lernte ich die Klassische Homöopathie kennen – zunächst am eigenen Leib – und war fasziniert von den Möglichkeiten.
Ich begann 2005 die Weiterbildung für Tierärzte, die ich schließlich mit der Zusatzbezeichnung „Homöopathie“ abschloss. Da die Weiterbildungskurse für Tierärzte nur zwei- bis dreimal im Jahr stattfanden, nahm ich von 2006-2008 zusätzlich am Dreijahreskurs für Homöopathie vom Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte teil.
2007 ließ ich mich mit einer Fahrpraxis für Homöopathie nieder.
Dozentin an Schulen für Tiermedizin
Seit 2008 unterrichte ich an der Staatlichen Schule für Gesundheitspflege die Tiermedizinischen Fachangestellten in allen Bereichen der Tiermedizin. Seit 2013 bin ich als Dozentin für Homöopathie in der Weiterbildung für Tierärzte tätig.
Hier kommst du auf Svenja’s Webseite: